Zwei-Tageswanderung – Dritter Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett, ganz nahe an Frauchen gekuschelt, sind wir heute morgen ausgeruht aufgewacht. Frauchen hat die harte Matratze lobend erwähnt 😉 Mir war das egal, Hauptsache Frauchen hat die ganze Nacht neben mir gelegen.
Nach einem feinen Morgenessen sind wir in den heutigen Tag gestartet und haben die tolle Alp Grüm verlassen. Es ging steil den Berg ab, wunderbar durch den Wald, der Bahnstrecke entlang zur nächsten Station Cavaglia.


Nach ca. zwei Stunden sind wir in Cavaglia angekommen. Leider ist ein Muskel im Oberschenkel von Frauchens Papa in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher hat Frauchens Papa am Bahnhof von Cavaglia eine Pause eingelegt. Währenddessen haben Frauchen und ich den Gletschergarten angeschaut. Die grossen Gletschermühlen sind echt beeindruckend.


Nach einem kurzen kühlen Bad ging es dann mit dem Zug wieder nach Pontresina. Von dort aus haben wir den langen Heimweg mit dem Auto angetreten.


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Zweiter Tag

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Rosatsch sind wir heute Morgen zeitig zum Bahnhof Pontresina spaziert.

Mit der Rhätischen Bahn ging es als allererstes nach Bernina Diavolezza. Die ganzen Hochseilbahnen in der Gegend liessen wir links liegen. Stattdessen sind wir Richtung Bernina Pass gewandert. Überall hat es wunderbare Seen und Bäche, so dass Mischa und ich permanent nass waren. Einfach perfekt bei diesem Wetter.


Von Bernina Diavolezza bis zum Pass sind es gerade mal zweihundert Höhenmeter die sich sehr schön verteilen. Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich waren froh, als wir den Lago Bianco erreicht hatten und vermeintlich oben angekommen waren. Leider ging der Weg dann den Hängen entlang bis zur Bahnstation und immer wieder hoch und runter. Das war schon anstrengend. Glücklich und mit einem kleinen Loch im Bauch sind wir beim Bahnhofsbuffet Ospizio Bernina eingetroffen.


Nach kühlen Getränken, einer geteilten Portion Pommes und einer ausführlichen Pause sind wir weiter. Frauchens Papa und Mischa sind mit dem Zug weiter nach Alp Grüm (beide waren schon müde und wollten für morgen Energie sparen). Frauchen und ich haben tapfer durchgehalten und sind zur Alp Grüm gewandert.


In der Bahnstation und heutigen Hotel und Restaurant Alp Grüm sind wir herzlich empfangen worden. Als erstes haben wir unser tolles Zimmer bezogen und haben geduscht (erst ich, dann Frauchen). Danach gab es eine ganz, ganz grosse Pause bei der ich auf Frauchens Bett tief und fest geschlafen und geschnarchelt habe…


Irgendwann ist Frauchen mit ihrem Papa Essen gegangen und ganz begeistert zurück gekommen. Das Essen sei sehr, sehr, sehr gut gewesen und der Wirt und das ganze Service-Personal seien sooooooo freundlich. Frauchen ist so begeistert, dass sie angetönt hat, dass wir dieses Perle dieses Jahr noch Herrchen und Cookie zeigen müssen…


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Erster Tag

Frauchen hat ihrem Papa auf den Geburtstag eine Zwei-Tageswanderunge geschenkt. Die Idee dazu kam von Frauchens Papa selber. Er hat in einer Dokumentation das Hotel in der Bahnstation „Alp Grüm“ gesehen und wollte da mal hin. Frauchen hat daraus eine zwei Tageswanderung organisiert.

Heute am ersten Tag sind wir nach Pontresina angereist. Wie immer bei Reisen in diese Richtung gab es einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland 🙂 Danach ging es über den Albula-Pass nach Pontresina.
Wir übernachten heute im äusserst sympathischen Hotel Rosatsch und fühlen uns richtig wohl.


Thurgauer Panoramaweg – Etappe 1

Bei so schönem Wetter hat es uns wieder nach draussen gezogen. Diesmal haben wir den Thurgauer Panoramaweg in Angriff genommen und sind die erste von zwei Etappen gewandert. Wie sind wir darauf gekommen: Frauchen wollte uuuuuuuuuuuuuunbedingt mit der Sitterfähre in Gertau fahren. Bisher lag die Fähre entweder nicht auf unserem Weg oder die Fähre war ausser Betrieb wegen Hochwasser. Endlich sollte es mit der Überfahrt über die Sitter klappen!

So sind wir mit dem Auto zum Bahnhof Bischofszell gefahren und von dort mit dem Bus nach Amriswil. Der Rückweg war dann zu Fuss. Es war etwas warm aber sehr, sehr schön. Auf der ganzen Wanderung gibt es viele Badestellen, so dass sich die Strecke auch bei warmem Wetter eignet.


Ein Highlight war wirklich die Sitterfähre 🙂 Frauchen hat sich riesig gefreut, dass diesmal alles geklappt hat. Sie ist klein und fein und fährt aus dieser Richtung genau zum Restaurant Gertau. Heute hat es nicht zum Einkehren gereicht, aber bei einem nächsten Ausflug in dieser Gegend müssen wir dort unbedingt einen Stopp einlegen.


Dafür sind wir gegen Ende der Wanderung in der Waldschenke eingekehrt (zum ersten mal). Leider mussten wir unseren Platz sehr schnell wieder aufgeben, weil wir von sehr, sehr, sehr vielen Bienen bedrängt wurden. Müde und erschöpft sind wir nach ca. fünf Stunden in Bischofszell angekommen.


Hier sind wir entlang gewandert:
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Mogelsberg – Schönengrund

Frauchen wollte zum Ferienauftakt unbedingt wandern gehen. Also haben wir ihm den Gefallen getan und sind mit ihr von Mogelsberg nach Schönengrund gewandert. Als erstes sind wir aber mit dem Auto zum Bahnhof Brunnadern-Neckertal gefahren. Von dort aus ging es mit dem Bahn-Ersatz-Bus nach Mogelsberg. Weiter ging es zu Fuss von Mogelsberg zur Wilkethöchi (wunderbare Aussicht und ein top Bänkli für eine Pause) gewandert und weiter nach Bärgli. In Bärgli gibt es ganz, ganz scheusslichen Kaffee. Am Besten gleich an diesem Restaurant vorbei wandern.
Von Bärgli ist es nur noch ganz kurz bis Schönengrund. Mit dem Bus ging es zuletzt von Schönengrund nach Brunnadern-Neckertal und mit dem Auto wieder nach Hause.

Die Idee zu dieser schönen Wanderung ist aus der aktuellen Ausgabe von wandern.ch


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Ämtlerwäg Überblick

Der ganze Ämtlerwäg:

Blog Beiträge:

  1. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 1 & 2
  2. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 1 & 2
  3. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 3
  4. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 4
  5. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 5
  6. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 6
  7. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 7
  8. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 8
  9. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 9
  10. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 10
  11. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12
  12. Etappe: Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12
GPS-Koordinaten der Etappen im GPX-Format:

  1. Etappe: aemtlerweg_-_etappe_01.gpx
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  12. Etappe: aemtlerweg_-_etappe_12.gpx

Ämtlerwäg – Etappe 11 & 12

Heute haben sich Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich an den Abschluss des Ämtlerwägs gemacht. Insider haben behauptet, dass das Wetter ideal sei (bedeckt und nicht ganz soooooo heiss).

Etappe 11

Wir haben uns in Affoltern am Albis am Bahnhof getroffen. Frauchen und ich waren etwas spät dran… Wir kamen nur mit einem kurzen Sprit ganz knapp pünktlich beim Postauto an. Es reichte gerade noch um die Bus-Tickets zu kaufen 😉

Es hat sich herausgestellt, dass das Wetter sich etwas zu unseren Ungunsten verändert. Als wir an unseren Ausgangspunkt in Zwilikon angekommen waren, war es wolkenlos und brennend heiss. Trotzdem haben wir uns an die elfte Etappe bis fast nach Islisberg gemacht. Wir haben geschwitzt, den einen oder anderen Brunnen als Abkühlung genutzt und wir hatten einen harten Aufstieg auf den Islisberg. Aber wie immer auf dem Ämtlerwäg war es sehr schön. Unterwegs sind wir den Info-Tafeln 20 und 21 begegnet.









GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format: aemtlerweg_-_etappe_11.gpx

Etappe 12


Da in der nähe von Isenberg am Wochenende keine Busse fahren, haben wir die zwölfte und letzte Etappe gleich anschliessend an die elfte Etappe gestartet. Zum Glück hatten wir das steilste Stück Weg bereits hinter uns und vor uns lag nur noch ein sanfter Abstieg nach Bonstetten.

Der grösste Teil der Etappe ging leicht abwärts durch einen schönen kühlen Wald mit Bach. Für noch mehr Abkühlung war dadurch gesorgt. Unterwegs sind wir der allerletzten Info-Tafel 22 begegnet. Leider ist damit der Ämtlerwäg einmal komplett gewandert. Es ist ein wunderschöner Weg, auf dem auch Einheimische noch viel Neues entdecken können. Auf jedenfall empfehlenswert!




GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format: aemtlerweg_-_etappe_12.gpx

Dä schnällsti Inu Hund

Heute wurde wiedermal der schnellste Inu Hund ermittelt. Alle Schüler der Hundeschule Inu durften teilnehmen. Frauchen wurde als Helferin und Frau hinter der Fotokamera eingestellt. Herrchen, Cookie und ich haben als Teilnehmer den Event genossen.

Cookie und ich waren nicht die schnellsten an diesem Tag. Spass gemacht hat es trotzdem. Gegen Ende kam dann noch Frauchens Papa mit Mischa und Ferienhund Nico.
Frauchen hat über 2200 Fotos geschossen und war am Ende des Tages mit dem Ergebnis sehr zufrieden (500 Fotos waren scharf und brauchbar).


Bade-Abend

Frauchen und ihre schnelle Kamera haben unseren Ausflug heute Abend an die Murg dokumentiert. Cookie ist noch etwas unsicher beim Schwimmen in der Strömung der Murg. Mit Schwimmweste meistert sie das fortgeschrittene Schwimmen mit Fluss-Strömung aber schon sehr gut. Sogar Schwimmen und Apportieren gleichzeitig kann die mutige Cookie.

Leider freuen sich Herrchen und Frauchen riesig über Cookies Schwimm-Talent und ich bekomme dadurch etwas zu wenig Aufmerksamkeit. Heute hat Frauchen aber auch von mir (und nur von mir) ein paar ganz tolle Fotos gemacht.