Bichelsee – Chabishaupt – Tannegger Grat – Münchwilen

Eigentlich wollten wir heute an ein Military. Unter anderem hat das nicht geklappt, weil Kollegin Cookie gerade läufig ist. Der Veranstalter hätte zwar eine Lösung für läufige Hündinnen gehabt, für uns hat das aber zeitlich nicht gepasst. Da wir den schönen Tag aber sinnvoll nutzen wollten hat Frauchen eine Wanderung für uns geplant. Sie hat auf ganz viel Wald und Schatten geachtet und sie hat ihre Aufgabe gut gemacht.
Gestartet sind wir beim Bichelsee. Von dort ging es zügig zum nächsten Wald und steil den Berg hinauf. Es war anstrengend, dank dem Wald aber erträglich. Die Zweibeiner waren oben beim Chabishaupt aber ziemlich durchgeschwitzt. Beim letzten mal als Frauchen und ich hier waren war es etwas ungemütlicher. Heute hat das viele Grün unsere Aussicht nur etwas verdeckt.

Vom Chabishaupt ging es recht zügig weiter zum Tannegger Grat. Heute bei schönem Wetter ist dieser Weg für Zweibeiner anspruchsvoll, aber ein Genuss. Wieder hatte es Wald und ausschliesslich kühlen Schatten. Der Tannegger Grat ist wirklich ein Grat, der von Wurzeln zusammen gehalten wird. Ein richtiges kleines Abenteuer. Am Ende des Tannegger Grats hat uns die Burgruine Tannegg erwartet. Bei dieser Burgruine waren wir vor vielen Jahren auch schon mal.

Der letzte Abschitt durch Dussnang und entlang der Murg hat uns zurück nach Hause gebracht. Endlich konnten Cookie und ich auch ausführlich baden.
Frauchen findet, dass es eine gelungene Wanderung für dieses warme Wetter war.

Unsere Komoot Karte zu unserer Wanderung:
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Der Thur entlang

Heute waren Herrchen und Cookie auch zuhause. Und schon wieder gab es traumhaftes Wetter. Also nichts wie raus….
Allerdings hat es in den Bergen immer noch Schnee. Daher hat Herrchen eine Flachland Tour entlang der Thur ausgewählt. Mit dem Auto sind wir erst nach Weinfelden gefahren und dort mit den Zug weiter nach Bischofszell. Die eingentliche Wanderung hat uns dann durch Bischofszell über die alte Thurbrücke wieder zurück nach Weinfelden geführt. Wieder gab es viele Möglichkeiten zum Baden, was für Cookie und mich einfach ideal war bei dem warmen Wetter.
Die Zweibeiner fanden die Wanderung, vor allem gegen Ende, etwas langweilig. Die Natur rund um die Thur ist wunderschön und aktuell herrlich grün. Allerdings gibt es recht wenig Abwechslung zwischen Bischofszell und Weinfelden.


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Ottenbach – Mühlau – Ottenbach

Frauchen und ich haben Ferien. Am Nachmittag wollten wir Frauchens Mama besuchen. Bei dem schönen Wetter hat uns aber noch eine Ausflugsidee für den Morgen gefehlt. Frauchen kam die Idee, dass wir an der Reuss spazieren könnten. Aus dieser Idee hat Frauchen dann einen etwas längeren Ausflug geplant. Schon am Morgen haben wir unser Auto bei Frauchens Mama geparkt und sind los gezogen. Es war drückend warm. Für mich kein Problem, da ich überall und immer wieder baden konnte. Ich habe den Ausflug und das viele Wasser richtig genossen. Mein armes Frauchen hatte etwas mit Heuschnupfen zu kämpfen. Sonst hat ihr der Ausflug aber auch sehr gut gefallen.


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Appenzeller Hunderallye (2017)

Diese Woche fand bereits unser zweites Military statt. Diesmal waren wir beim Hundesport Appenzell in Jakobsbad zu Gast. Nach dem vielen Regen und Schnee in der vergangenen Woche waren die Zweibeiner unsicher wie das Wetter sein würde. Auf eine nasse, pflotschige oder regnerische Hunderallye hatten unsere Dosenöffner keine Lust. Aber das Wetter war einfach herrlich. Die Sonne schien, es war warm und es hatte noch mindestens 20cm Schnee in Jakobsbad. Es waren einfach grossartige Voraussetzungen für diesen Tag.

Unterwegs waren wir zu viert:

  • Herrchen mit Cookie
  • Frauchen mit mir

Da wir noch nie hier waren, hatten wir auch keine Ahnung wo die Strecke entlang ging. Die Organisatoren haben sich aber eine unglaubliche Mühe gegeben und kleine Pfade aus dem Schnee gestampft. Die meiste Zeit konnten wir nur hintereinander gehen und die tolle Schneelandschaft geniessen. Vielen Dank für die tolle Route.

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Hunde-Military des Vereins Hundeplausch Military Wittenbach (2017)

Unser erstes Military dieses Jahr fand in Wittenbach statt. Es war wiedermal das Military des Vereins Hundeplausch Military Wittenbach. Das Wetter hatte ursprünglich von leichtem Regen gesprochen. Wir hatten aber das Glück, dass es herrlich sonnig war. Ein wirklich perfekter Frühlingstag für ein Military.

Unterwegs waren wir zu viert:

  • Herrchen mit Cookie
  • Frauchen mit mir

Die Strecke war ähnlich oder sogar gleich wie in den vorherigen Jahren. Allerdings konnten wir uns nicht mehr soooo genau daran erinnern. Unabhängig davon war es aber wieder eine sehr schöne Strecke ohne Verkehr und mit Sicht auf den Bodensee.

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Kulturspur Appenzellerland – Etappe 3

Nach einer etwas unruhigen Nacht zu viert im Bett und einem sehr guten Frühstück im Hotel Krone sind wir gleich wieder mit dem Zug nach Trogen gefahren. Unsere Zweibeiner hatten Bedenken wegen dem Wetter. So ab 15:00 Uhr sollte es nass werden. Daher sind wir früh los und haben die letzte Etappe der Kulturspur Appenzellerland in Angriff genommen.

Wieder ging es durch die malerische Appenzeller Landschaft und durch eine oder andere Tobel, über den einen oder anderen Bach und über den einen oder anderen Hügel. Die Temperaturen waren merklich kühler als am Vortag, aber zum Wandern ging es noch gut. Frauchen hatte mal geplant, dass wir die dritte Etappe in Heiden unterbrechen. Um 15:00 Uhr waren wir in Heiden aber weit und breit war noch keine Spur von Regen. Daher haben unsere Zweibeiner sich entschlossen, die Etappe 3 noch schnell fertig zu wandern. Bis Rheineck sind wir dann aber doch nicht ohne Regen gekommen. Im letzten Abschnitt wurde es dann nass.

Nass und ausgekühlt sind wir nach etwas über sechs Stunden in Rheineck angekommen. Zum Glück hatte Frauchen an warme und trockene Kleidung für alle gedacht. Vor allem Cookie und ich waren dankbar, dass wir im kalten Wind am Bahnhof nicht ganz auskühlen mussten. Trotz Regen waren Herrchen und Frauchen stolz auf uns alle, dass wir endlich die ganze Kulturspur Appenzellerland gewandert sind.

Vom Bahnhof in Rheineck ging es zurück nach Speicher. Das wunderschöne Zimmer im Hotel Krone gehört noch zwei weitere Nächte uns. Wir freuen uns darauf unsere Pfötchen und Füsse hoch zu legen und Ostern noch etwas zu entspannen.

Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf

Karte zu unserem Ausflug:
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Kulturspur Appenzellerland – Etappe 2

Schon vor über einem Jahr haben wir die erste Etappe der Kulturspur Appenzellerland in Angriff genommen. Wir hatten sehr viel Spass auf diesem Wanderweg und wollten unbedingt die nächsten Etappen noch im selben Jahr absolvieren. Leider hat uns Herrchens Gesundheit damals einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dieses Jahr haben wir nun endlich die zweite Etappe in Angriff genommen.

Das Oster-Wetter hat nichts gutes verheissen. Daher waren die Rucksäcke der Zweibeiner unter anderem mit Regensachen bepackt. Bei mässigen Temperaturen sind wir früh morgens mit Zug und Bus nach Stein gefahren. Direkt neben der Schaukäserei sind wir los gewandert. Dem Wetter haben wir nicht ganz getraut waren aber positiv gestimmt. Wieder sind wir durch die malerische Appenzeller-Landschaft gewandert. Immer auf den nächsten Hügel rauf und dann ins nächste Tal um einen Bach zu überqueren oder ihm eine Zeit lang zu folgen. Cookie und ich haben uns über die vielen Trink- und Badegelegenheiten gefreut. Das kühle Wetter hat zumindest mich nicht davon abgehalten zu Baden 🙂

Das Wetter blieb bis zum Ende der Etappe in Trogen trocken. Als wir allerdings am Bahnhof in den Zug eingestiegen sind, sind wir nur wenige Stationen später wieder ausgestiegen. In Speicher hat im tollen Hotel Krone ein wunderschönes Zimmer auf uns gewartet. Die Zweibeiner wurden auch noch mit ein sehr feines Abendessen im dazugehörigen Restaurant verwöhnt.

Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf

Karte zu unserem Ausflug:
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Wanderung rund um den Rheinfall

Das Wetter sah vielversprechend aus und am Rheinfall sollte die Boots-Saison beginnen. Für Frauchen war das ein Grund um uns alle an den Rheinfall zu schleppen. Zum einen wollte Frauchen endlich mal den Rheinfall sehen, ausserdem wollten wir ja sowieso noch etwas spazieren. Schon um 09:00 Uhr waren wir beim Schloss Laufen und haben auf einem fast Auto-freien Parkplatz parkiert. Es hatte kaum Menschen und war angenehm kühl. So lange man allerdings beim Schloss Laufen nicht Eintritt bezahlt, sieht man den Rheinfall nicht wirklich. Ein Grund für uns auf den Eintritt zu verzichten und direkt dem Rhein entlang zu Wandern. Fast allein, mit Unmengen von Zecken, sind wir sehr entspannt vom Rheinfall nach Rheinau gewandert. Die Zecken waren für Cookie und mich lästig, denn wir mussten oft halten und uns die Viecher vom Fell pflücken lassen.
In Rheinau haben wir die schöne Klosterinsel angeschaut und auf einer gemütlichen Parkbank zu Mittag gegessen. Zurück ging es auf der Deutschen Rhein-Seite wieder zum Rheinfall. Beim Schösschen Wörth haben wir eine weitere Pause eingelegt und auf Frauchens Papa gewartet. Er hat uns am Ende unserer Wanderung besucht und mit uns gemeinsam den Rheinfall bestaunt. Es war traumhaftes Wetter und der Rheinfall war sehr schön. Eine kleine Fähre hat uns dann noch zurück zum Schloss Laufen gebracht.

Rickenbach – Kirchberg – Rickenbach

Heute wurde es zu Anfang etwas ungewöhnlich. Schon am Morgen haben unsere Zweibeiner die Rucksäcke gepackt und dann so komische rote Helme angezogen. Zielgerichtet haben die Zweibeiner den Keller angesteuert, die Velos gepackt und Cookie und mich in den Anhänger verfrachtet. Ich kenne den Anhänger noch von früher, Cookie hat ihn aber noch nie von Nahem gesehen. Eigentlich ganz gemütlich wurden Cookie und ich 30 Minuten lang zum Coop in Rickenbach chauffiert.

Ab da ging es dann auch für uns Vierbeiner los. Einkaufen wollten die Zweibeiner später auch noch… Erst wollten wir aber noch nach Kirchberg spazieren. In Kirchberg hat der Töffhänder unseres Vertrauens gerade Frühlingsausstellung und die Zweibeiner wollten vorbeischauen. Also ging es von Rickenbach zu Pfötchen und Fuss nach Kirchberg. Dort wurde es dann für Cookie und mich wieder entspannend/langweilig. Herrchen hat Motorradkleidung anprobiert und Frauchen hat die schönen Motorräder angeschaut.
Ganz ohne etwas zu kaufen haben wir nach einer ausführlichen Pause wider auf den Weg gemacht. Weiter ging es durch Bazenheid zur Thur. Dort sind wir dem Thurweg gefolgt und kamen am Ende wieder beim Coop an. Für die Zweibeiner gab es dort eine Bratwurst (Cookie und ich haben einen Teil vom Brot bekommen :-D) und natürlich muss ein Zweibeiner noch den Einkauf erledigen.

Als Abschluss durften Cookie und ich wieder eine halbe Stunde im Velo-Anhänger liegen und uns nach Hause fahren lassen!

Unsere Komoot Karte zu unserer Wanderung:
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