Bootsferien in Frankreich – Tag 6 & 7

Am sechsten Tag unserer Bootsreise sind Frauchen und ich, wie immer in diesen Bootsferien, als aller erstes mit Mischa spazieren gegangen. Das Wetter war bewölkt und recht frisch. Wir hofften auf schönes Wetter und wurden im laufe des späten Morgens auch nicht enttäuscht. Der letzte Tag auf der grossen Saône lag vor uns.

Eigentlich wollten wir am Abend in Tournus halten… Als wir dort aber eingetroffen waren hatte es für uns keinen Platz mehr. Und so sind wir schon etwas früher in die Seille abgebogen und hatten nach der ersten Schleuse in La Truchère angehalten. Es gab ein süsses Restaurant, das unsere Menschen mit Getränken und Kaffee ausgestattet hatte und für Mischa und mich gab es ein kühles, angenehmes Ruheplätzchen. Auch ein keiner Spaziergang, bei glühender Hitze, gab es vorab noch. Was es dafür gar nicht hatte: Eine Verbindung ins Internet 😀




Danach haben wir auf dem Boot auf den Mechaniker von Le boat gewartet… und gewartet… und gewartet…


Irgendwann glaubte auch mein optimistisches Frauchen nicht mehr wirklich daran, dass er noch auftauchen würde. Daher ging sie duschen, danach sollte es Abendessen für alle geben. Kaum stand Frauchen ganz nackig in der Dusche tauchte der Mechaniker auf 😉 Frauchen raus aus der Dusche, wieder angezogen und fleissig auf Englisch mit dem Mechaniker diskutiert. Er hat uns zu Strom verholfen, konnte das Problem aber nicht endgültig lösen. Dafür war er richtig aufgestellt, sympathisch und hat bei allem noch gute Laune verbreitet. Unsere Menschen auf dem Boot waren damit mehr als glücklich.

Am nächsten Morgen, wie immer, ging Frauchen mit Mischa und mir nach draussen. Und wie fast immer hatte sie ihre Kamera mit dabei.



Und dann ging es auf der Seille weiter Richtung Zielhafen in Branges. Auf der Fahrt gab es zwei Schlausen, die selber bedient werden mussten und Frauchen hatte einiges zu tun 😛 Ganz im Gegensatz zu mir: Ich konnte entspannen.



Jetzt liegt unser Boot in Branges im Hafen, Frauchen hat schon etwas angefangen zu packen und bald gibt es Abendessen. Morgen vor neun Uhr muss das Boot leer sein und wir sind dann auf dem Heimweg. Endlich sehen wir Herrchen und Cookie wieder.

Bootsferien in Frankreich – Tag 5

Heute Morgen ist Frauchen wieder in aller frühe mit Mischa und mir unterwegs gegangen. Und wir beide mussten als Fotomodell für ganz kitschige Fotos herhalten.


Nachdem es gestern so gemütlich im Hafen war und wir auch nur eine kurze Strecke bis Chalon-sur-Saône vor uns hatten, sind wir heute etwas länger im Hafen liegen geblieben und haben den morgen so genossen.

Bei so viel schönem Wetter habe ich mich natürlich nochmals so richtig ausgeschlafen und Mischa hat eifrig mitgemacht.


Und schon sehr bald sind wir in Chalon-sur-Saône angekommen. Es ist die grösste Stadt, die wir auf unserer Reise besuchen.

Natürlich musste ein kleiner Stadtbummel sein. Auch hier gab es wieder eine Kirche / Kathedrale, die von Wikipedia erwähnt wurde. Und natürlich musste Frauchen wieder eine Besichtigung unternehmen. Ich habe mit Frauchens Papa draussen gewartet.


Die Kathedrale und die Altstadt sind sehr schön und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Als wir zum Boot zurückgekehrt sind, mussten wir feststellen, dass wir schon wieder keinen Strom haben. Offensichtlich wurde das Problem vorgestern Abend doch nicht gelöst und so haben wir nun kein Licht, keine Wasserpumpe, keine WC Spülung, kein Handy laden, ect. mehr. Morgen mit dem Schiffsmotor wird vorübergehend alles funktionieren… bis dahin sind unsere Menschen auf dem Boot aber sehr unglücklich über die Situation (vorallem auch weil es nicht das günstigste Boot ist).

Morgen dann geht es weiter nach Tournus, wo hoffentlich schon ein Techniker von Le boat wartet und unser Schiffchen repariert.

Bootsferien in Frankreich – Tag 4

Von Morgen zu Morgen werde ich zum grösseren Kuschler. Heute Morgen habe ich mich unter die Decke zu Frauchen gelegt, mich ganz nahe an sie gekuschelt und mich nochmals gut eine Stunde streichen lassen. So könnte mein Tag immer beginnen.


Frauchen ist heute morgen wieder als aller erstes mit mir und Mischa spazieren gegangen. Nach dem Morgenessen dann sind wir mit dem Boot losgefahren, haben unsere Nasen in den Wind gehalten und den wunderschönen, sonnigen Tag genossen.


Einen richtigen Schrecken habe ich Frauchen eingejagt als ich in der Schleuse, der grössten bisher mit Schwimmwesten-Pflicht, mich vom Sonnendeck unter dem Türchen nach vorn zu Frauchen an die Spitze des Bootes gestohlen habe. So Schleusen sind nicht ganz ungefährlich, vor allem wenn man reinfallen würde, und das Boot hat da vorne keinerlei Sicherheitsabsperrungen. Ich musste mich dann ganz ruhig hinlegen und durfte dann bei Frauchen bleiben. Wir haben das kleine Abenteuer heil überstanden 😉

Am Abend haben wir, immer noch bei strahlendem Sonnenschein, in Verdun-sur-le-Doubs angelegt. Es ist eine kleines, hübsches Dorf, die Leute in der Capitainerie sind super nett, das Glace ist hervorragend… es ist richtig gemütlich.
Einige der anderen Boote, die auch hier angelegt haben, sind auch von Schweizern bewohnt. Links von uns Schweizer, rechts Österreicher 😀 Da fühlen wir uns fast wie in der Schweiz.



Nach dem Anschauen des Städtchens haben sich Frauchen und ich ganz vorne aufs Schiff gesetzt und die Sonne genossen. Da die Internetverbindung hier nicht sonderlich gut ist, gibt es erst morgen alle Fotos vom heutigen Tag. (Nachtrag: Jetzt sind die Fotos da :-))

Morgen dann geht es weiter nach Chalon-sur-Saône.

Bootsferien in Frankreich – Tag 3

Als wir aufgewacht sind war es richtig kalt in unserem Zimmer. Über Nacht hat es abgekühlt und Frauchen und ich mussten uns ganz fest unter die Decke kuscheln. Im ganzen Boot waren die Scheiben von innen beschlagen. Schön sieht es auf dem Foto aus, der Herbst hat so richtig Einzug gehalten.

Mein grosses Tages Highlight war die Mittagspause, beziehungsweise der dazugehörige Spaziergang. Auf dem grossen Kamillenfeld toben sonst die Hasen. Ich hab alle meine Jäger-Gene zusammengekratzt und bin auf Jagd gegangen. Mein fieses Frauchen wollte die Flexi-Leine einfach nicht los machen und so habe ich leider keinen Hasen erlegt.




Am Abend haben wir in Saint-Jean-de-Losne geankert. Wir haben extra den Hafen von Le boat angesteuert, da wir gestern Abend ein Problem mit der Stromversorgung unseres Hausbootes hatten. Der Mechaniker von Le boat konnte unserem Boot wunderbar helfen.

Da Wikipeda von einer sehenswerten Kirche in Saint-Jean-de-Losne wollte Frauchen diese umbedingt ansehen. Helene, Mischa und ich haben sie bei diesem Ausflug begleitet. Frauchen fand die Kirche sehenswert, ich kann da nicht mitreden. Ich musste draussen warten.




Das Wetter hat uns heute richtig Müde gemacht. Erst war es bedeckt und ziemlich kühl, dann richtig sommerlich war. Akuell wird es wieder kühl, weil die Sonne untergegangen ist. Die richtige Zeit um mich gleich mit Frauchen ins Bett zu kuscheln.

Morgen dann geht es weiter nach Verdun-sur-le-Doubs.

Bootsferien in Frankreich – Tag 2

Heute morgen waren Frauchen und ich schon um sieben Uhr wach. Um nicht schon alle zu wecken haben wir als erstes ausführlich gekuschelt. Dann hatte Frauchen das dringende Bedürfnis mit Herrchen zu telefonieren. Als das restliche Boot dann immer noch schlief wollte Frauchen ein kleines bisschen, ganz leise um niemanden zu wecken, mit mir raus. Da hat sie aber nicht mit mir gerechnet. Zimmertüre auf, ich raus und direkt ins Bett von Frauchens Papa und Helene. Mischa musste dann zur Sicherheit bellen und alle waren wach!

Raus ging es dann trotzdem. Nach all der Aufregung hat uns Mischa auf dem morgendlichen Spaziergang begleitet.

Nach dem Morgenessen sind wir dann mit unserem Boot los gefahren. Als aller erstes sind wir durch die erste, von heute drei, Schleusen gefahren. Da waren alle Menschen vorerst richtig beschäftigt. Danach ging es richtig gemütlich und entspannt weiter. Nur doof das Mischa und ich nicht alleine aufs Sonnendeck kommen. Frauchen musste beim Hochsteigen der steilen Treppe helfen. Dafür habe ich dann Frauchen beim Steuern des Bootes geholfen.



Über Mittag haben wir am Ufer angelegt, uns die Füsse vertreten, Äste zerkaut und unsere Menschen haben Tomatensalat mit Mozzarella und Tortellini gegessen.

Aktuell haben wir im Hafen von Pontailler-sur-Saône angelegt. Beim Spazieren gehen mit Frauchens Papa ist Mischa auf dem schmalen Steg auf dem Boot ausgerutscht und ins Wasser gefallen. Das war was! Kurzzeitig hat es dadurch richtig Aufregung gegeben. Mischa kann sehr gut schwimmen und ausser das er nass wurde ist nichts passiert.
Morgen dann geht es weiter nach Saint-Jean-de-Losne.

Bootsferien in Frankreich – Tag 1

Frauchen und ich haben richtig aufregende Ferien. Heute sind wir in Gray angekommen zusammen mit Frauchens Papa, Helene und Mischa. Dort haben wir ein Hausboot bezogen und werden nun eine Woche lang damit unterwegs sein.

Zuerst sind wir aber alle im Auto von Frauchens Papa nach Frankreich gefahren:

Dann haben wir unser Boot erkundet und eingeräumt:



Frauchens Papa hat uns ein Hausboot vom Typ Royal Mystique organisiert. Es ist recht gross, geräumig und bietet auch Mischa und mir genügend Platz. Unser Hausboot ist sogar mit WLAN ausgestattet, wodurch ich gelegentlich von unseren Abenteuern erzählen kann.

Für heute haben wir unsere sieben Sachen eingeräumt und morgen fahren wir los Richtung Pontailler-sur-Saône. Ich sitze nun auf Frauchens Kien, kuschle und geniesse den Abend auf der Sonnenterrasse.

Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 11

Heute haben wir den Thurgauer Rundwanderweg abgeschlossen. Die ganzen 205 Kilometer sind gewandert. Frauchen und ich sind glücklich, dass wir diese tolle Wanderung unternommen haben und so viel schönes vom Kanton Thurgau gesehen haben. Heute sind wir in Fischingen gestartet, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 11 führt von Fischingen nach Hause und beinhaltet die offizelle Etappe 5.

Als wir aufgestanden sind hat es geregnet. Frauchen war das egal, sie wollte keinen Regen. Also haben wir unser Regenzeug eingepackt und nicht direkt angezogen. Und siehe da: In Fischingen war es trocken und kühl. Nach und nach ist sogar die Wolkendecke aufgerissen und wir wurden von Sonne beschienen.

Und so endet unsere Rundwanderung. Sie war unglaublich schön, etwas nass und regnerisch, zeitweise sommerlich warm, mit ganz tollen Badestellen und ganz, ganz viel Zeit für Frauchen und mich alleine. Wir haben die Wanderungen sehr genossen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 10

Heute stand die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs an. Schon beim Aufstehen hat es geregnet. Und das hat sich den ganzen Tag kaum geändert. Zu allererst ging es aber nach Aadorf, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 10 führt von Aadorf nach Fischingen und beinhaltet die offizellen Etappen 3 und 4.

Einerseits waren wir heute ganz froh, dass es nicht so warm war: Wir hatten einige Höhenmeter und steile Anstiege, die wir hinter uns bringen mussten. Andererseits war es doch arg kalt, von Sommer keine Spur. Die meiste Zeit haben wir heute in verschiedenen Wäldern verbracht, die uns recht zuverlässig vor dem Regen geschützt haben. Ausserdem haben unsere Regen-Anzüge Frauchen und mich trocken gehalten.

Neue Wegführungen für Wanderwege sind etwas tolles. Neue Wege wurden erkundet und gut markiert. Nun gut, heute haben wir festgestellt, dass das mit den Markierungen wohl nicht immer so genau genommen wird. Oberhalb von Aadorf/Ettendorf ist so eine neue Wegführungen, statt durchs Dorf führt der Weg neu durch den Wald. Eine sehr gute Idee, wie wir finden. Mitten im Wald haben Frauchen und ich die Markierungen dann komplett aus den Augen verloren. Wir haben mehrere Wege ausprobiert und nach Wanderweg-Zeichen gesucht und … nichts gefunden. Enttäuscht haben wir und dann den „alten“ Wanderweg gesucht und sind diesem gefolgt (auch ohne Markierungen, dafür auf der Wanderkarte eingezeichnet).

Danach ging es ohne weitere Probleme zum Bichelsee und zum Aufstieg auf den Chabishaupt. Auf dem Wanderwegschild war extra vermerkt, dass es sich um einen steilen Aufstieg handelt. Der Weg auf den Chabishaupt (heute unser höchster Punkt) muss in letzer Zeit in Schuss gebracht worden sein. Er war wirklich toll ausgebaut, etwas steil und auch bei nassem Wetter bestens zu begehen.

Wenn wir schon am höchsten Punkt auf der Etappe waren, durfte eine Pause nicht fehlen. Frauchen hatte allerdings sehr schnell kalt. Daher sind wir ziemlich rasch weiter gewandert.

Vom Chabishaupt ging es weiter zum Tanneggergrat. Dort weist ein Schild darauf hin, dass gute Schuhe und Trittsicherheit vorausgesetzt sind. Ich konnte beide Kriterien erfüllen, Frauchen eigentlich auch. Da gab es nur ein klitzekleines Problem. Der Tanneggergrat ist wirklich ein Grat: Links und Rechts vom Weg geht es Steil nach unten. Der Weg selber besteht aus alten Bäumen und deren Wurzeln, die den Weg zusammen halten. Und genau darin lag das Problem. Wurzeln sind in nassem Zustand äusserst rutschig. Das hat Frauchen auch sehr schnell gemerkt, als sie plötzlich auf ihrem Hintern auf dem Weg sass. Nichts passiert, Frauchen ging danach nur sehr langsam, vorsichtig und konzentriert weiter. Ich hatte diese Probleme nicht und für meinen Geschmack lief Frauchen deutlich zu langsam. Sie hat mir nachher etwas davon erzählt, dass sie froh ist, dass nichts passiert ist. Frauchen kann den Tanneggergrat auf keinen Fall bei feuchtem/nassem Wetter empfehlen!

Nach dem Tannegger Grat (und der Ruine Tannegg) ging es dann gemütlich und ziemlich nass von Dussnang zum Kloster Fischingen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Tessin

Unsere Dosenöffner haben sich entschieden ein verlängertes Wochenende mit uns Vierbeinern zu machen. Und etwas Sonne wollten sie auch tanken. Wo könnte man das besser als im Tessin?

So sind Frauchen und ich am Freitagnachmittag mit dem Zug bis Altstätten gefahren und haben uns mit Cookie und Herrchen getroffen. Herrchen war geschäftlich im Rheintal unterwegs und es wäre ja blöd gewesen, wenn Herrchen nach Hause gefahren wäre um dann wieder durchs Rheintal Richtung San Bernardino zu fahren.

Ab Altstätten ging es dann weiter ins Tessin. Natürlich durfte eine Pause in der Rastätte Heidiland auf keinen Fall fehlen, irgendwie gehört das zu Ferien dazu.

Im Tessin angekommen haben wir am Samstag das schöne Wetter in vollen Zügen genossen. Als wir eine idyllische Badestelle am See gesucht haben, ist uns aufgefallen wie lange wir schon nicht mehr in Ascona waren. Bei unserem letzten Besuch gab es hinter dem Strandbad ein paar schöne und ungestörte Plätzchen. Heute ist dort ein weiteres Strandbad und wir Hunde gehen leer aus. Unterhalb des Golfplatzes gibt es heute noch ein schmales Streifchen Grün (Hunde müssen natürlich angeleint bleiben) und etwas Seeufer. Cookie, Herrchen, Frauchen und ich haben uns ins die Fluten gestürzt und unbeschwert gebadet und geplantscht.

Ein Abstecher in ein Cafe an der Seepromenade musste danach natürlich auch sein. Glace, Kaffee und Tee waren in der Sonne perfekt passend. Cookie und ich haben uns unter dem Tisch verkrümelt und geschlafen.

Am Sonntag sind wir zum Pudelrennen der Regionalgruppe Zürich des Schweizerischen Pudelclubs gefahren. Ein perfekter Zeitpunkt für Cookie wiedereinmal Bekanntschaft mit einem Zug zu machen. Cookie und Herrchen hatten sichtlich Spass an der Zugfahrt.

Frauchens Papa und Mischa haben uns zum Pudelrennen begleitet. Wie habe ich mich über Frauchens Papa gefreut 😀

Als waschechter Mehrfarbenpudel durfte Cookie in der Welpen-Klasse ebenfalls mit rennen.

Cookie hat sich super geschlagen und ist voller Elan gerannt. Auch ihre Geschwister, die wir am Pudelrennen getroffen haben, sind ganz toll gerannt. Cookies Mama Momo hat bei den Zwerg-Pudel-Hündinnen den grossartigen ersten Platz belegt. Herzliche Gratulation!

Auf dem Heimweg waren wir alle dann richtig müde. So viele Hunde und neue Eindrücke müssen erst mal verarbeitet werden.

Heute ging es dann ganz gemütlich wieder nach Hause.

Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 9

Mit wunderbarem Wetter ging es heute auf die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs. Davor musste ich noch ganz kurz zum Arzt für eine Tollwut-Impfung. Die Spritze habe ich überhaupt nicht bemerkt und mich riesig über die Leckerchen vom Arzt gefreut. Danach ging es nach Frauenfeld, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 9 führt von Frauenfeld nach Aadorf und beinhaltet die offizellen Etappen 1 und 2.

Das Wetter war wunderbar, nicht zu heiss nicht zu kühl. Frauchen und ich haben die Etappe sehr genossen. Wir wussten gar nicht, dass es direkt in Frauenfeld so malerische Bäche und Spazierwege gibt.

Das Highlight des Tages war der wunderbare Aussichtspunkt auf dem Stählibuckturm. Frauchen musste mich etwas überzeugen da hoch zu gehen, oben war die Aussicht umwerfend. Und die kleine Pause mit Wassermelone war auch toll.

Danach sind wir entspannt weiter gewandert.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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