Zürich-Gotthardpass: Tag 1 von Zürich nach Zug

Schon in Münchwilen war es heute bedeckt, von Regen aber keine Spur. In Wil gab es Morgenessen-to-go vom Panetarium und schon 15 Minuten später sassen wir im Zug nach Zürich.

In Zürich fing es dann gaaaaaaaanz leicht an zu regnen. Dadurch wurde der Weg durch den Schanzengraben etwas rutschig. Trotzdem sind wir pünktlich am Bürkliplatz angekommen und konnten gleich aufs Schiff wechseln. Leider fing es auf dem Schiff dann so richtig an zu regnen. Höchste Zeit alle Menschen, Hunde und Rucksäcke wasserfest zu verpacken.

Glücklicherweise hat es in Horgen nicht mehr ganz so fest geregnet und wir konnten den Aufstieg auf den Horgenerberg relativ trocken hinter uns bringen. Vom Horgenerberg ging es in einer Regenlandschaft weiter nach Sihlbrugg. Dort gab es eine Mittagspause im MacDonalds. Währendessen hat der Regen noch zugenommen… Ziemlich durchnässt und auf sehr vielen Teerstrassen sind wir in Zug im Parkhotel angekommen.

Zimmermässig hätten wir uns von einem vier-Sterne Parkhotel einiges mehr erwartet. Das Zimmer war klein und OK, mehr aber nicht. Dafür waren die DimSum im nahe gelegenen Negishi ausgezeichnet. Als Dessert gab es Chai Tee Latte von Starbucks.

Alles in allem war es kein sehr schöner Wandertag. Dafür war es einfach zu nass. Nun freuen wir uns auf eine erholsame Nacht.

Karte zu unserem Wandertag:
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Arbon – Romanshorn

Wir hatten ein kleines bisschen Lust auf Feriengefühle. Das geht hier in der Gegend besonders gut am Bodensee. Also sind wir spontan nach Arbon gefahren. Wir haben besonders gute Erinnerungen ans Hotel Wunderbar in Arbon und wollten dort Kaffee trinken (Wanderung ins Rheintal, Tag 3 und Thurgauer Rundwanderweg, Etappe 4). Da „nur“ Kaffee Trinken aber langweilig ist, sind wir dem Bodenseeufer entlang spaziert. Und so circa zweieinhalb Stunden später sind wir in Romanshorn angekommen. Es war sehr schaade, dass Cookie und ich nirgends Baden konnten, obwohl wir dem See so nahe waren.
Da unser Auto noch in Arbon war, sind wir mit dem Zug am Ende wieder zurück gefahren.



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Rund um den Brunberg

Es war wunderbares Wetter, wir wollten uns bewegen und unsere Menschen mussten den Kühlschrank noch füllen. Frauchen hat eine Möglichkeit gefunden, bei der sich alles Verbinden lässt.

Als erstes haben wir unser Auto auf den Coop Parkplatz gestellt. Dann sind wir zu einem langen Spaziergang um den Brunberg aufgebrochen. Es war ganz, ganz, ganz toll. Viele Wege waren im Wald, das Wetter war Sonnig und warm, es gab viel Wasser zum Baden und mit dem Giessenfall gab es eine richtige Sehenswürdigkeit auf unserem Weg. In etwas mehr als zwei Stunden hatten wir den Brunberg umrundet und waren wieder zurück beim Coop.
Herrchen und Frauchen gingen zum Schluss noch kurz einkaufen, schliesslich waren wir ja schon beim Coop.



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Münchwilen – Frauenfeld

Weil es uns langweilig und das Wetter sehr schön war, sind wir kurzentschlossen nach Frauenfeld gewandert. Der ganze Weg war entlang der Murg, wodurch es überall Abkühlungsmöglichkeiten gab. Es war wiedereinmal ein schöner, sonniger Frühlingsausflug.



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Münchwilen – Uzwil

Heute hatten wir ein Bedürfnis nach Bewegung. Es war zwar windig und kalt, das hat uns aber nicht abgeschreckt. Frauchen hat für Herrchen und sich warmen Tee eingepackt und getrocknete Fleischwürfel für Cookie und mich. Gut ausgerüstet sind wir von zuhause aus nach Wil und weiter nach Uzwil spaziert.
Aufgrund des sehr kühlen Wetters gab es kaum Pausen und so waren sind wir in etwas weniger als drei Stunden in Uzwil angekommen. Am Bahnhof Uzwil haben sich Herrchen und Frauchen auf’s Panetarium gestürzt und sich einen warmen Kaffee / warme Milch gegönnt. Cookie und ich haben uns auf die Trockenfleisch-Würfel gestürzt 🙂
Mit dem Zug ging es danach wieder zurück nach Hause.


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Winterweekend in Zuoz

Auch dieses Jahr durfen wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Herrchen und Frauchen haben am Freitagmorgen noch gearbeitet und am Nachmittag ging es dann, wie letztes Jahr, auf nach Zuoz. Den traditionellen Stopp in der Raststätte Heidiland mussten wir aus Zeitgründen leider diesmal auslassen.

10 Minunten nach Beginn des Aperos und somit etwas zu spät sind wir dieses Jahr im Hotel Castell angekommen. Das Gepäck, Cookie und ich wurden kurz im Hotelzimmer deponiert und schon ging es für Herrchen und Frauchen mit dem Apero zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien los.



Am Samstag ging es dann mit Schneefall los. Wieviel Schnee es geben sollte konnten wir da noch nicht abschätzen. Nach einem ausführlichen Morgenessen sind wir in einem ausführlichen Bogen zur Pizzeria Pizzet spaziert. Mitten in dichtem Schneefall war es nicht immer ganz einfach den richtigen Weg zu finden. Aber statt in der Pizzeria ein zu kehren sind wir einfach weiter den Berg hinauf gestiegen.



Etwas oberhalb von der Pizzeria war das Ziel des diesjährigen Aspectra-Ski/Snowboard-Rennens. Frauchen hatte die Kamera (inkl. Regenhülle) dabei und hat fleissig alle Rennfahrer geknipst. Herrchen wurde es bald zu kalt und ist mit einigen anderen zur Pizzeria zurück. Ich habe fleissig hinter Herrchen her gejammert, bis Frauchen mich hinter Herrchen hergeschickt hat. Ich liess mich nicht zweimal bitten und bin sofort hinter Herrchen her gerannt.
Frauchen blieb hart und hat bis zum Ende des ersten Laufes fotografiert. Danach ist auch sie zusammen mit allen anderen in die Pizzeria gekommen. Dort gab es feine Pizza für alle Aspectra-Sportler und die Aspectra-Fan-Truppe 😉
Herrchen musste sich aufgrund seines Magen/Darmes schon vor dem Mittagessen verabschieden. Frauchen ist mit Cookie und mir geblieben. Wir haben auf eine Tobe-Runde mit Cookies Schwester Jade und der süssen Bijoux gehofft.



Nach dem Mittagessen hatten Cookie und ich Glück: Bijoux und Jades Frauchen haben uns auf demselben Weg wieder zurück zum Hotel begleitet. Der grosse Unterschied zum Morgen war der Neuschnee. Während es am Morgen noch kaum Neuschnee hatte, gab es am Nachmittag davon ca. 30-40 cm. Bijoux, Jade, Cookie und ich sind begeistert durch den Schnee getobt. Unsere Frauchen hatten etwas mehr Mühe mit den Schnee und mussten ziemlich anstrengend durch den Schnee stapfen.



Nach dem tollen Spaziergang mussten alle Hunde unter der Dusche von ganz, ganz vielen Schneebällen rund um die Pfoten und Beine befreit werden. Frauchen konnte sich noch etwas erholen und musste dann schon weiter zum Abendessen im IN LAIN Hotel Cadonau. Herrchen blieb aufgrund seines Magen/Darmes im Hotel Castell zurück und hat auf Cookie und mich aufgepasst.



Heute morgen mussten wir die wunderschöne Winterlandschaft rund um Zuoz schon wieder verlassen. Auf dem Heimweg haben wir dann unseren Stopp in der Raststätte Heidiland nachgeholt 🙂

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Military Kynologischer Verein Untertoggenburg (2015)

Unser zweites und vermutlich letztes Military dieses Jahr hat in Oberbüren stattgefunden. Es war das Military des Kynologischen Vereins Untertoggenburg. Es war ein wunderbarer Herbsttag, wodurch wir Wetter und Military optimal geniessen konnten.

Unterwegs waren wir zu viert:

  • Herrchen mit Cookie
  • Frauchen mit mir

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Von Ebnat-Kappel zum Salmonstempel

Herrchen hat für uns eine Wanderung geplant. Daher sind wir heute gegen Mittag in Ebnat-Kappel auf dem Bahnhof-Parkplatz angekommen. Mit viel Elan haben wir uns an den Aufstieg auf den Salmonstempel gemacht. Das kühle Herbstwetter war äusserst passend und sehr angenehm zum Wandern. Frauchen war nicht so fit und ist etwas hinterher gehinkt. Trotzdem sind wir ohne Zwischenfälle durch eine wunderschöne Herbst-Moorlandschaft beim Salmonstempel angekommen. Auf verwunschenen Waldpfaden und Quer über Kuhweiden ging es wieder den Berg hinab zur Thur. Der Thur entlang sind wir noch ein kurzes Stückchen zum Bahnhof in Ebnat-Kappel zurück gewandert.

Es war eine richtig schöne Herbstwanderung. Danke Herrchen!


Karte zu unserem Ausflug:
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Mit Frauchens Arbeitgeber unterwegs

Frauchens Arbeitgeber hat alle Mitarbeiter zum jährlichen Mitarbeiterausflug eingeladen. Frauchen hat sich sehr, sehr, sehr gefreut, dass ich sie begleiten durfte. Am Dienstag Mittag ging es mit dem Zug von Zürich nach Neuenburg. Im Zug gab es Sandwiches und ich musste überall Krümelchen suchen und ganz, ganz viel Betteln (hat leider nichts gebracht).

Angekommen in Neuenburg haben wir unsere schönen Zimmer im Hotel Beaulac kurz bezogen uns sind dann gleich wieder zu einer spannenden Stadtführung aufgebrochen. Für mich war die Stadtführung sehr aufregend. Überall neue Gerüche, dabei noch quer durch die Stadt spazieren, Bäume und Büsche markieren, … Ich war froh als ich nach der Führung in Frauchens Hotelzimmer schlafen durfte. Frauchen ging noch mit der ganzen Firma ins Le Poisson Auvernier zu einem sehr feinen Abendessen.


Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und nach einem kurzen Morgenessen haben Frauchen und ich im Regen schon ein paar Fotos gemacht. Etwas später ist die ganze Firma mit dem Zug nach Noiraigue gefahren. Von dort ging es zu Fuss zum Creux du Van. Die Wanderung braucht schon Kondition, die Wege sind aber eigentlich nicht besonders anspruchsvoll. Es war sehr schaade, dass es in Strömen geregnet hat. Die Wanderwege wurden dadurch etwas rutschig und die Zweibeiner mussten aufpassen.
Dank meinem ProtectCoat von anny•x war ich sehr gut vor dem Regen geschützt und mit meinen vier Beinen hatte ich beste Standfestigkeit auf allen Wegen 🙂
Die Aussicht war, gerade mit Regen und Nebel, ganz besonders schön. Frauchen hat einige tolle Fotos geschossen.
Damit die Firma nicht verhungert gab es im Ferme Restaurant le Soliat ein feines Käsefondue. Frisch gestärkt sind wir auf sehr abenteuerlichen Wegen wieder zurück nach Noiraigue gewandert. Von Noiraigue sind wir komplett müde mit dem Zug wieder nach Hause gefahren.

Es war ein ganz, ganz toller Ausflug und Frauchen hat sich sehr gefreut, das ich mit dabei sein durfte.


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Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche

Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg

Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.

Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.


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