Kulturspur Appenzellerland – Etappe 1

Nachdem die Herbstwanderung von letzer Woche so schön war, sind wir heute gleich wieder losgewandert. Diesmal habe wir und den lokale Wanderroute 22 Kulturspur Appenzellerland vorgenommen.

Erleben Sie die einzigartige Landschaft zwischen Bodensee und Säntis auf einer Wanderung quer durchs Appenzellerland entlang der Kulturspur Appenzellerland. 50 verschiedene, interessante Kulturobjekte warten darauf, entdeckt zu werden.

Das ist ganz bei uns in der nähe und klingt spannend. Dass das Appenzellerland sehr schön ist, haben wir letze Woche schon gesehen. Startpunkt war für uns der Bahnhof Herisau. Von dort ging es mit der Bahn als erstes nach Degersheim.

In Degersheim konnten wir dem sehr gut markierten Wanderweg über Wiesen und Wälder bis zur Wissbachschlucht folgen. Leider war die Wissbachschlucht wegen Bauarbeiten geschlossen und wir mussten einen Umweg machen. Ohne weitere Umwege konnten wir in der herrlichen Herbstsonne durch die malerische Landschaft bis Herisau wandern. Dort war unser Weg aber noch nicht fertig.

Weiter ging es zum Hundwilertobel und nach Stein AR. Oberhalb vom Hundwilertobel haben wir alle unsere Bäuche in die Sonne gestreckt, gegessen und uns ausführlich ausgeruht. Erst dann sind wir ins Hundwilertobel abgestiegen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Kurz vor Stein hat uns dann noch der Höggwald (ein etwas höherer Hügel) arg ins Schwitzen gebracht. Glücklich und müde sind wir im Restaurant der Schaukäserei auf die Stühle gefallen. Erst nach einer Erfrischung ging es mit dem Bus wieder zurück nach Herisau.


Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf

Karte zu unserem Ausflug:
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Von Ebnat-Kappel zum Salmonstempel

Herrchen hat für uns eine Wanderung geplant. Daher sind wir heute gegen Mittag in Ebnat-Kappel auf dem Bahnhof-Parkplatz angekommen. Mit viel Elan haben wir uns an den Aufstieg auf den Salmonstempel gemacht. Das kühle Herbstwetter war äusserst passend und sehr angenehm zum Wandern. Frauchen war nicht so fit und ist etwas hinterher gehinkt. Trotzdem sind wir ohne Zwischenfälle durch eine wunderschöne Herbst-Moorlandschaft beim Salmonstempel angekommen. Auf verwunschenen Waldpfaden und Quer über Kuhweiden ging es wieder den Berg hinab zur Thur. Der Thur entlang sind wir noch ein kurzes Stückchen zum Bahnhof in Ebnat-Kappel zurück gewandert.

Es war eine richtig schöne Herbstwanderung. Danke Herrchen!


Karte zu unserem Ausflug:
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Mit Frauchens Arbeitgeber unterwegs

Frauchens Arbeitgeber hat alle Mitarbeiter zum jährlichen Mitarbeiterausflug eingeladen. Frauchen hat sich sehr, sehr, sehr gefreut, dass ich sie begleiten durfte. Am Dienstag Mittag ging es mit dem Zug von Zürich nach Neuenburg. Im Zug gab es Sandwiches und ich musste überall Krümelchen suchen und ganz, ganz viel Betteln (hat leider nichts gebracht).

Angekommen in Neuenburg haben wir unsere schönen Zimmer im Hotel Beaulac kurz bezogen uns sind dann gleich wieder zu einer spannenden Stadtführung aufgebrochen. Für mich war die Stadtführung sehr aufregend. Überall neue Gerüche, dabei noch quer durch die Stadt spazieren, Bäume und Büsche markieren, … Ich war froh als ich nach der Führung in Frauchens Hotelzimmer schlafen durfte. Frauchen ging noch mit der ganzen Firma ins Le Poisson Auvernier zu einem sehr feinen Abendessen.


Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und nach einem kurzen Morgenessen haben Frauchen und ich im Regen schon ein paar Fotos gemacht. Etwas später ist die ganze Firma mit dem Zug nach Noiraigue gefahren. Von dort ging es zu Fuss zum Creux du Van. Die Wanderung braucht schon Kondition, die Wege sind aber eigentlich nicht besonders anspruchsvoll. Es war sehr schaade, dass es in Strömen geregnet hat. Die Wanderwege wurden dadurch etwas rutschig und die Zweibeiner mussten aufpassen.
Dank meinem ProtectCoat von anny•x war ich sehr gut vor dem Regen geschützt und mit meinen vier Beinen hatte ich beste Standfestigkeit auf allen Wegen 🙂
Die Aussicht war, gerade mit Regen und Nebel, ganz besonders schön. Frauchen hat einige tolle Fotos geschossen.
Damit die Firma nicht verhungert gab es im Ferme Restaurant le Soliat ein feines Käsefondue. Frisch gestärkt sind wir auf sehr abenteuerlichen Wegen wieder zurück nach Noiraigue gewandert. Von Noiraigue sind wir komplett müde mit dem Zug wieder nach Hause gefahren.

Es war ein ganz, ganz toller Ausflug und Frauchen hat sich sehr gefreut, das ich mit dabei sein durfte.


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Burg Blatten

Herrchens Schwester hat Herrchen und Frauchen zum Firmen Fest ihres Arbeitgebers eingeladen. Die Beiden haben sich sehr über die Einladung gefreut. Cookie und ich durften leider nicht mit zum tollen Fest. Daher haben wir bei Herrchens Mama auf die Rückkehr unserer Dosenöffner gewartet.

Weil es langweilig gewesen wäre danach einfach nach Hause zu fahren hat uns Herrchen endlich mal Burg Blatten gezeigt. Von dort aus führt dann ein schöner Vita Parcours durch die Gegend. Wir haben den Spaziergang und die Vita Parcours-Stationen sehr genossen und können den Ausflug nur empfehlen.


Ferien im Stubaital – Letzte Tage dieser Ferien

Tag 11 – Dienstag – Ruhetag

Nach der anstrengenden Wanderung auf die Bänken Alm hatte heute niemand Lust, gross etwas zu tun. So sind wir den ganzen Tag faul herum gelegen. Die beiden Betten, die Eckbank und die Liegestühle vor dem Chalet waren ideal dazu geeignet. Damit es trotzdem nicht ganz langweilig wird haben wir trotzdem noch einen kleinen Ausflug nach Neustift gemacht.

Tag 12 – Mittwoch – Heimfahrt

Der Wetterbericht hatte es schon länger angekündigt und so kam es auch: Es hat in strömen geregnet und bis Ende Woche war keine Besserung in Sicht. Und auch wenn es mal aufgehört hätte zu regnen, die Wanderwege wären nie und nimmer trocken geworden. Wir brauchten daher nicht lange um uns zu entscheiden schon vorab wieder nach Hause zu reisen.

Wir werden unser Chalet WanderLUST vermissen und uns immer wieder gerne an die schönen und anstrengenden Ausflüge und Wanderungen zu erinnern. Vielleicht sehen wir uns ja wieder…

Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche

Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg

Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.

Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.


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Ferien im Stubaital – die nächsten Tage

Tag 5 – Mittwoch – Römerweg & Stollensteig

Nach dem ruhigen, regnerischen Tag gestern waren wir heute wieder aktiv. Frauchen hat die Tour 6 aus dem Stubaital: Wanderführer vorgeschlagen. Die Tour 6 startet in Telfes und führt über die Telfer Wiesen zur Stefansbrücke und über den Stollensteig wieder zurück nach Telfes.

Frauchens Vorschlag wurde von uns allen angenommen und so sind wir gegen halb zwölf Uhr in Telfes angekommen. Dort hat die Parkplatzsuche uns vor ein erstes Problem gestellt. Glücklicherweise konnten Herrchen und Frauchen das Problem schnell lösen und wir konnten loswandern. Vorbei an der schönen Kirche in Telfes und dem Greifvogelpark ging es über die idyllischen Telfer Wiesen nach einem kurzen Abstieg zur Stefansbrücke. Auf der anderen Talseite, nach der Durchquerung von Unterberg, ging es streng den Berg hinauf fast bis zum Rasthaus Europabrücke. Kurz vor dem Rasthaus sind wir auf den Stollensteig abgezweigt und gefühlte Stunden dem sehr schmalen Pfad gefolgt. Sehr trittsicher sind wir am Ende des Stollensteigs unterhalb von Telfes angekommen. Noch ein letzter Aufstieg nach Telfes und wir waren nach ca. fünf Stunden wieder bei unserem Mini. Die ganze Wanderung war traumhaft schön und das Wetter wunderbar sonnig. Einfach perfekt!


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Ferien im Stubaital – erste Tage

Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet

Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.


Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.


Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall

Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Münchwilen – Felben-Wellhausen

Bis jetzt war der ganze Sommer nicht ganz so ideal zum Wandern. Entweder waren es über 30-35°C (viel zu warm für einen Hund mit ganz viel Fell) oder es hat geregnet. Heute aber war es perfekt. Schön kühl am Morgen und angenehm warm (nicht heiss) den restlichen Tag. So sind Frauchen und ich schon kurz nach sieben Uhr morges aufgebrochen. Ziel war es Herrchen und Cookie an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen und mit ihnen Mittagessen zu gehen.

Frauchen und ich haben die Wanderung sehr genossen. Die Thurgauer Wanderwege sind einfach wunderschön und manchmal etwas abenteuerlich. Nach nur etwas mehr als vier Stunden sind wir bereits in Felben-Wellhausen angekommen und waren fast etwas enttäuscht, dass die Wanderung schon zu Ende war.

Wir waren mehr als pünktlich und konnten gerade mit Herrchen, Cookie und der ganzen Firma Mittagessen. Danach bekamen wir von Herrchen eine kurze Führung durch die Büro-Räumlichkeiten.
Danach ging es dann mit der Bahn schon wieder nach hause.

Nun freuen wir uns auf unsere Ferien in Österreich und viele schöne Wanderungen…










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