Zürich-Gotthardpass: Tag 3+4 von Altdorf nach Arnisee

An unserem dritten Tag stand kein Schiff auf dem Programm. Nach einem kräftigenden Frühstück im goldenen Schlüssel sind wir von Altdorf bis fast nach Amsteg gewandert. Fast der ganze Weg ging entlang der Reuss. Das war zusammen mit dem sonnigen und sehr warmen Wetter ein grosser Vorteil. Cookie und ich konnten uns immer wieder in der kalten Reuss abkühlen.

Vor Amsteg sind wir mit einer kleinen Gondel 800 Meter in die Höhe gefahren. Oben hat uns das Berggasthaus Arnisee in einer idyllischen Landschaft erwartet. Vom Berggasthaus Arnisee haben wir eigentlich nicht viel erwartet. Diese Herberge war eigentlich „nur“ eine Notlösung. Im Nachhinein waren wir mehr als glücklich, dass wir im Berggasthaus Arnisee ein Zimmer bekommen haben. Freundlicher als bei Familie Ziegler hätten wir es nicht treffen können. Das Zimmer war grösszügig und urchig eingerichtet (nur das Bett war für Herrchen etwas zu kurz). Ausserdem ist Frau Ziegler eine hervorragende Köchin, so dass wir auch kulinarisch richtig verwöhnt wurden.

Der kleine Stausee Arnisee gehört dem Elektrizitätswerk Altdorf und ist sehr gepflegt. Neben ein paar Ferienhäuser hat es ein paar Kühe, Enten und zwei Restaurants. Es gibt einen Seerundweg, der circa 20 Minuten dauert. In der Mitte steht, neben der offiziellen Grillstelle, auch der einzige Robi-Dog-Abfallbehälter.
Am ersten Abend hier am Arnisee sind wir in der Dämmerung kurz um den See spaziert.

Am folgenden Pausentag sind wir besucht worden und haben zusammen mit Frauchens Papa und Mischa nochmals den See umrundet. Ansonsten war unser Pausentag herrlich ereignislos und sehr entspannend. Am Abend gab es noch ein paar kleine Gewitter und Regenschauer.

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Zürich-Gotthardpass: Tag 2 von Zug nach Altdorf

Endlich Sommer, am morgen war es noch etwas kühl, aber keine Spur mehr von Regen. Bereits auf dem Weg zum Zuger Hafen mussten unsere Menschen merken, dass sie keine wärmende Jacke mehr brauchen.

Am Hafen sind wir zu früh angekommen und dadurch ins falsche Schiff eingestiegen 🙁 Vorteil: unsere Schifffahrt in der warmen Sonne hat eine halbe Stunde länger gedauert. Nachteil: die ganze Fahrt hat fast doppelt so viel gekostet. Trotz aller Vor- und Nachteile konnten wir die Fahrt über den Zugersee in vollen Zügen geniessen.

Kaum in Immensee angekommen sind wir schon wieder einen Hügel hinauf gewandert. Oben hat uns diesmal die berühmte Hohle Gasse und die Tellskapelle erwartet. Wir haben uns dort seeeeeehr patriotisch gefühlt.

Kurz darauf kam dann auch schon der Vierwaldstättersee in Sicht. Allerdings sind wir nicht gleich in Küssnacht ins Schiff gestiegen. Am Hafen sind wir einfach am See entlang weiter gewandert bis zum idyllischen Hertenstein. Mit einem etwas schnelleren Wandertempo sind wir pünktlich um 14:43 Uhr in Hertenstein auf Schiff MS Winkelried umgestiegen.

Auch die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee war sehr angenehm (vor allem für die beanspruchten Pfötchen und Füsse). Und es wurde nochmals unglaublich patriotisch als wir mit dem Schiff am Rütli vorbei gefahren sind. Nach etwas mehr als zwei Stunden waren wir in Flüelen angekommen.

Von Flüelen war es noch ein Katzensprung bis nach Altdorf und dort ins Hotel goldener Schlüssel. Das Zimmer war eher klein, schön, funktional eingerichtet, genau das was wir an diesem Abend brauchten. Leider war das Restaurant im goldenen Schlüssel an diesem Tag geschlossen. So sind Herrchen und Frauchen kurzentschlossen auf den schwarzen Löwen ausgewichen. Zum Glück hat sich das Ausweichen so richtig gelohnt. Das Essen war sensationell gut und liess keine Wünsche offen.

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Zürich-Gotthardpass: Tag 1 von Zürich nach Zug

Schon in Münchwilen war es heute bedeckt, von Regen aber keine Spur. In Wil gab es Morgenessen-to-go vom Panetarium und schon 15 Minuten später sassen wir im Zug nach Zürich.

In Zürich fing es dann gaaaaaaaanz leicht an zu regnen. Dadurch wurde der Weg durch den Schanzengraben etwas rutschig. Trotzdem sind wir pünktlich am Bürkliplatz angekommen und konnten gleich aufs Schiff wechseln. Leider fing es auf dem Schiff dann so richtig an zu regnen. Höchste Zeit alle Menschen, Hunde und Rucksäcke wasserfest zu verpacken.

Glücklicherweise hat es in Horgen nicht mehr ganz so fest geregnet und wir konnten den Aufstieg auf den Horgenerberg relativ trocken hinter uns bringen. Vom Horgenerberg ging es in einer Regenlandschaft weiter nach Sihlbrugg. Dort gab es eine Mittagspause im MacDonalds. Währendessen hat der Regen noch zugenommen… Ziemlich durchnässt und auf sehr vielen Teerstrassen sind wir in Zug im Parkhotel angekommen.

Zimmermässig hätten wir uns von einem vier-Sterne Parkhotel einiges mehr erwartet. Das Zimmer war klein und OK, mehr aber nicht. Dafür waren die DimSum im nahe gelegenen Negishi ausgezeichnet. Als Dessert gab es Chai Tee Latte von Starbucks.

Alles in allem war es kein sehr schöner Wandertag. Dafür war es einfach zu nass. Nun freuen wir uns auf eine erholsame Nacht.

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Foxtrail

Frauchens bester Freund aus der Kindheit war wieder einmal in der Schweiz. Er wohnt seit vielen Jahren in Montreal und war in seinen Ferien hier. Frauchen hat sich riesig gefreut, dass Stefan ein Treffen vorgeschlagen hat. Um nicht nur irgendwo herum zu sitzen hat Frauchen einen Foxtrail in Zürich vorgeschlagen. Gebucht hat sie dann den Trail: Spartakus.
Der Wetterbericht hatte von Gewittern gesprochen und es kam ganz anders. Es war traumhaft schönes Wetter, die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Der Trail war spannend und wir haben Zürich von einer ganz neuen Seite kennen gelernt. Alle Foxtrails, die wir bisher gemacht haben (diesen eingeschlossen), waren ganz toll und kreativ und unbedingt empfehlenswert.
Frauchen hat sich sehr gefreut, Stefan wieder zusehen und ich glaube, auch für Herrchen war der Ausflug nach Zürich nicht ganz so schlimm 😉
Der tolle Nachmittag ist am Ende im Restaurant Movie im Garten verklungen. Kurz nachdem wir alle auf dem Heimweg waren, kamen dann die Gewitter nach Zürich.


Arbon – Romanshorn

Wir hatten ein kleines bisschen Lust auf Feriengefühle. Das geht hier in der Gegend besonders gut am Bodensee. Also sind wir spontan nach Arbon gefahren. Wir haben besonders gute Erinnerungen ans Hotel Wunderbar in Arbon und wollten dort Kaffee trinken (Wanderung ins Rheintal, Tag 3 und Thurgauer Rundwanderweg, Etappe 4). Da „nur“ Kaffee Trinken aber langweilig ist, sind wir dem Bodenseeufer entlang spaziert. Und so circa zweieinhalb Stunden später sind wir in Romanshorn angekommen. Es war sehr schaade, dass Cookie und ich nirgends Baden konnten, obwohl wir dem See so nahe waren.
Da unser Auto noch in Arbon war, sind wir mit dem Zug am Ende wieder zurück gefahren.



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10 Jahre Hundeschule Inu

Die Hundeschule Inu gibt es bereits über 10 Jahre. Am dazugehörigen Fest durften wir natürlich nicht fehlen. Frauchen durfte den ganzen Tag fotografieren, Cookie und ich durften mit Herrchen am Festprogramm teilnehmen. Das Festprogramm bestand aus dem Wettkampf um den schnellsten Inu Hund und anschliessendem Würste-Grillen und zusammen sitzen. In Fotos sieht das dann so aus:



Rund um den Brunberg

Es war wunderbares Wetter, wir wollten uns bewegen und unsere Menschen mussten den Kühlschrank noch füllen. Frauchen hat eine Möglichkeit gefunden, bei der sich alles Verbinden lässt.

Als erstes haben wir unser Auto auf den Coop Parkplatz gestellt. Dann sind wir zu einem langen Spaziergang um den Brunberg aufgebrochen. Es war ganz, ganz, ganz toll. Viele Wege waren im Wald, das Wetter war Sonnig und warm, es gab viel Wasser zum Baden und mit dem Giessenfall gab es eine richtige Sehenswürdigkeit auf unserem Weg. In etwas mehr als zwei Stunden hatten wir den Brunberg umrundet und waren wieder zurück beim Coop.
Herrchen und Frauchen gingen zum Schluss noch kurz einkaufen, schliesslich waren wir ja schon beim Coop.



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Münchwilen – Frauenfeld

Weil es uns langweilig und das Wetter sehr schön war, sind wir kurzentschlossen nach Frauenfeld gewandert. Der ganze Weg war entlang der Murg, wodurch es überall Abkühlungsmöglichkeiten gab. Es war wiedereinmal ein schöner, sonniger Frühlingsausflug.



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Geburtstagskuchen

Mein Geburtstag und auch der von Cookie ist schon ein kleines Weilchen her. Die Fotos zu unserem unglaublich guten Geburtstagskuchen wollen wir aber trotzdem noch zeigen. Die tolle und optisch sehr schöne Torte stammt von www.hundundkeks.ch. Über die Optik hat sich eigentlich nur Frauchen gefreut, Cookie und ich haben auf den Inhalt gestürzt und ihn geliebt.

Aus der Produktbeschreibung

In der Basictorte besticht der Geschmack von frischem Rindfleisch, glutenfreiem Kartoffelmehl und der vitaminreichen Mischung aus frischen Karotten, Zucchinis und Sonnenblumenkerne aus reinster BIO Produktion.

Die Torten sind in den Grössen 13cm und 18cm Durchmesser verfügbar. Ihre Wünsche können Sie Ihrem Liebling gerecht, jederzeit anbringen und fast alles lässt sich im Tortenbereich realisieren.

Vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Dank liebes Hund & Keks Team für die sehr feine Geburtstagstorte. Cookie und ich mochten sie sehr gerne.


Münchwilen – Uzwil

Heute hatten wir ein Bedürfnis nach Bewegung. Es war zwar windig und kalt, das hat uns aber nicht abgeschreckt. Frauchen hat für Herrchen und sich warmen Tee eingepackt und getrocknete Fleischwürfel für Cookie und mich. Gut ausgerüstet sind wir von zuhause aus nach Wil und weiter nach Uzwil spaziert.
Aufgrund des sehr kühlen Wetters gab es kaum Pausen und so waren sind wir in etwas weniger als drei Stunden in Uzwil angekommen. Am Bahnhof Uzwil haben sich Herrchen und Frauchen auf’s Panetarium gestürzt und sich einen warmen Kaffee / warme Milch gegönnt. Cookie und ich haben uns auf die Trockenfleisch-Würfel gestürzt 🙂
Mit dem Zug ging es danach wieder zurück nach Hause.


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