Ferien im Tessin – Ende

Die letzten Ferientage haben wir bei sehr gutem (Ristorante Al Pontile) und unglaublich schlechtem (Ristorante Al Gabbiano) Essen verbracht. Ich habe eine tolle Veränderung zum ruhigen, entspannten Restaurant Hund durchgemacht. Herrchen und Frauchen sind Stolz auf mich.

Ascona ist eine sehr ruhige Stadt zum entspannen. Wir werden auf jeden Fall wieder hier Ferien machen.

Wir haben die Ferien genossen und uns trotzdem auf unser zuhause gefreut. Müde und erledigt sind wir am Mittwoch-Abend wieder zuhause angekommen.

Ferien im Tessin – Wanderung im Maggia-Tal

Heute haben wir eine kleine, aber feine Wanderung im Maggia-Tal unternommen. Geplant war: Start auf einem Parkplatz in Maggia, dann Wanderung nach Lodano und wieder zurück.

Weil wir auf Anhieb keinen Parkplatz in Maggia gefunden haben, sind wir ein Stück zurück gefahren und haben einen hübschen Parkplatz direkt an der Maggia in der Nähe von Aurigeno gefunden.

Als erstes mussten wir natürlich die Maggia begutachten. Es war toll: Jetzt im Herbst hat die Maggia nicht ganz so viel Wasser, ist aber trotzdem noch perfekt für mich zum schwimmen und für uns zum Füsse-Abkühlen meiner Dosenöffner. Wo immer möglich bin ich eine Runde geschwommen.

Die Wanderstrecke danach – alles in allem etwa 3 Stunden – war für uns (eher ungeübte Wanderer mit mir) perfekt. Es ging etwas Bergauf und -ab (etwa 100 Höhenmeter), vieles im kühlen, schattigen Wald und eine abenteuerliche Hängebrücke (die ich mutig gemeistert habe). Wir alle haben diesen Ausflug sehr genossen.

Das ultimative Highlight für meine Zweibeiner war am Ende das Füsse-Abkühlen in der Maggia. Das war so richtig erfrischend.

Am Ende waren wir geschafft, aber glücklich 😉

Ferien im Tessin – Start

Am letzten Freitag haben unsere Ferien in Ascona begonnen. Wie immer sind wir im Casa delle Olive abgestiegen und wie immer ist es eine Empfehlung. Die Lage ist zentral, die Zimmer sind sehr sauber, günstig und lassen nichts vermissen. Und ganz wichtig: Hunde sind willkommen.

Bis jetzt geniessen wir in aller Ruhe unsere Zeit am Lago Maggiore oder mit 3-Stündigen Spaziergägen nach Locarno.

Ich war in Rom

Ich war in Rom. Liegt eigentlich sehr nahe und trotzdem war ich bisher noch nicht da. Diese Wissenslücke ist jetzt geschlossen. Eine Sehenswürdigkeit hat die Andere gejagt, die Eindrücke waren überwältigend.





Übernachtet haben wir im BestWestern Hotel Universo. Wir, das waren leider nicht Thomas und ich. Da Thomas aufgrund von Flugangst keinen Fuss ins Flugzeug setzen wollte, hat mich Helene auf diese Reise begleitet. Danke an dieser Stelle für die tolle Begleitung.

Um nochmals auf das Hotel zurück zu kommen: Es hat eine tolle Lage (direkt neben dem Hauptbahnhof) und wir wurden sehr freundlich und zuvorkommende behandelt.

Am ersten Abend haben wir noch folgendes gemacht:

  • Hotel Universo
  • Essen im La Gallina Bianca
  • Santa Maria degli Angeli
  • Piazza della Repubblica
  • Teatro Dell Opera
  • Cappuccino trinken
  • Hotel Universo




Fit und ausgeschlafen haben wir uns am zweiten Tag folgendes vorgenommen:

  • Hotel Universo
  • Metro Station Repubblica
  • Metro Station Ottaviano
  • Vatikan
  • Piazza San Pietro
  • Petersdom
  • Essen an der Via della Conciliazione
  • Engelsburg
  • Palazzo di Giustizia
  • Augustusmausoleum
  • Scalinata di Trinità dei Monti (Spanische Treppe)
  • Fontana di Trevi
  • Palazzo del Quirinale
  • Hotel Universo





Etwas weniger fit haben wir uns am dritten Tag auf den Weg gemacht:

  • Hotel Universo
  • Basilica di Santa Maria Maggiore
  • Kolosseum
  • Forum Romanum
  • Arco di Settimio Severo
  • Mittagessen mit Ausblick aufs Forum Romanum
  • Colonna Traiana
  • Vittoriano o Monumento a Vittorio Emanuele II
  • Hotel Universo
  • Abendessen im La Gallina Bianca
  • Hotel Universo







Am vierten und letzten Tag haben wir verschlafen und haben uns vom Shuttle-Bus (in unserem Fall ein Mercedes mit Fahrer im Anzug) an den Flughafen fahren lassen.

Hunde-Military des KV Wil (2010)

Heute waren wir am Hunde-Military des KV Wil. Bei einem Hunde-Military geht es eigentlich um einen Postenlauf mit Geschicklichkeitsübungen. Unterwegs waren wir mit unserer HuSchu-Gruppe

  • Maria mit Rosalie
  • Janine mit Louis
  • Severin und Manuela mit Paco
  • Markus mit Dusty

Die Strecke heute war ca. 8 km lang und hat um Sirnach / Münchwilen stattgefunden. Die Strecke ist (so gut es das Gedächtnis zulässt) rekonstruiert:

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Am verregneten Rhein

Heute waren wir bei Herrchens Bruder und dessen Frau. Da die beiden im Rheintal leben, haben wir einen (kurzen) Ausflug an den Rhein gemacht.


Weg vom Auto weg: wenig Regen.
Weg zurück zum Auto: viel Regen.


Da ich im Moment mein Frauchen draussen wie Luft behandle, durfte ich die Gegend nur eingeschränkt besichtigen (da war immer eine Schleppleine dran). Um Frauchen eine Freude zu machen, habe ich dann ausnahmsweise ein einziges Mal gemacht was sie wollte.

Tropfnass sind wir nach ca. 40 Minuten wieder beim Auto angekommen.

Zwei Stunden später, nachdem wir schon lange wieder im trockenen waren, haben wir zuletzt doch noch den blauen Himmel gesehen.

Fluss-Spaziergang

Heute waren wir (Herrchen, Fauchen und ich) in der Murg spazieren. Richtig, in der Murg! Bei Sirnach kann man ein ganzes Stück direkt in der Murg gehen. Das Wasser ist etwa 15cm tief. Heute war ja ein so richtig warmer Tag und wir waren alle froh über das kühle Wasser um unsere Füsse und meinen Bauch ;-). Und einige Fotos sind auch noch entstanden:

Bei Herrchens Arbeitsplatz

Die Umgebung bei Herrchens Büro ist toll. Herrchen hat heute Frauchen seinen Arbeitsplatz gezeigt und dann sind wir alle an der Töss spazieren gegangen. Da ist es super. Obwohl wir mitten in Winterthur-Töss waren, war es ruhig und überall grün. Beste Voraussetzungen für einen schönen Spaziergang. Ich habe es auf jeden Fall genossen.




Da es ein heisser Tag war habe ich an einer Stelle zum Wasser geschielt. Herrchen meinete noch, dass ich sicher gleich reinspringen würde. Frauchen meinte aber, dass das Ufer für meinen Geschmack sicher zu steil sei und ich nicht baden gehe: „Ich kenne doch meinen Pappenheimer!“. Das konnte ich doch nicht auf mir sitzen lassen…